Der Theaterkurs zeigte «Ein Sommernachtstraum» nach William Shakespeare auf der Bühne der Aula der Kantonsschule Alpenquai Luzern.
Kann man es in der Liebe allen recht machen? Kann man Liebe planen? Kann man Liebe verstehen?
Liebe ist grossartig, überwältigend, überraschend, aufregend und voller Verheissungen. Liebe irritiert, verwirrt und macht Angst.
Liebt man dann am stärksten, wenn sie oder er nicht will? Kann man der Liebe trauen?
Liebe ist mehr und anders.
Liebe ist kompliziert und unberechenbar.
Shakespeare stellt viele wunderbare jugendliche Figuren auf die Theaterbühne. Mit Neugier und Lebenslust stellen diese die grossen Fragen ans Leben. Im Sommernachtstraum dreht sich das Spiel um die anarchische, triebhafte Liebe, mal sinnlich, frech, provokativ und voller Spass an dem, was passiert, wenn die Ordnung gestört wird, dann auch leise, nachdenklich und voller banger Erwartungen.
In Zusammenarbeit mit dem Luzerner Theater.
Regie: Aneke Wehberg Herrmann
Dramaturgie: Regula Mentha
Choreografie / Musik / Bühne: Marcel Leemann
In Zusammenarbeit mit dem Luzerner Theater:
Im Zentrum des Projekts «Drei Schwestern» (Inszenierung des Stücks von Tschechow) steht das Ziel, Schülerinnen und Schüler direkt, unmittelbar und verbindlich an aktuelle Formen der zeitgenössischen Kunst heranzuführen und ihnen zu ermöglichen, sich in diesen Formen zu bewegen.
Aufführungen an der Kantonsschule Alpenquai
Erreicht wird dieses Ziel einerseits in der Begegnung mit professionellen Künstlern. Die Choreografin Sonia Rocha, arbeitet mit den Schülerinnen und Schülern am körperlichen Ausdruck durch Bewegung und Tanz und der Komponist und Pianist Simon Ho schrieb eigens für dieses Projekt die Musik (zeitgenössische Musik über Avantgarde Jazz bis zur Rockmusik).
In der Beschäftigung mit aktuellen Formen der zeitgenössischen Kunst und mit einer vertieften Auseinandersetzung der Weltliteratur können die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Lebensentwürfe und Lebensfragen spiegeln.
Lyrische Texte von Johann Wolfgang Goethe bis Silja Walter werden in der Theaterproduktion zu szenischen Gesten. Zärtlich, vielschichtig, hintersinnig.
Laura Valkovsky sammelte ihre erste Erfahrung als Schauspielerin und war auch als Pianistin tätig.
In Zusammenarbeit mit dem Luzerner Theater
Aufführungen an der Kantonsschule Alpenquai